Ich heiße Pierre Meißner und komme aus Berlin. Ich interessierte mich schon von klein an für den Computer. Auch von meinem Vater kam der Einfluss her. Dieser interessierte sich selbst gern für Technik. So kam diese
Leidenschaft zu mir rüber.
Mein grundsätzliches Interesse geht sehr Tief. Ich möchte mich immer gerne mit allem beschäftigen. So versuchte ich mehr wissen aus Büchern zu erlangen oder höre aufmerksam zu, wenn jemand etwas erklärt. Egal
ob Fernsehn oder YouTube. Mit meinem Interesse und dem daraus resultiertem tiefen Verständins für Technik fiel ich schon früh auf. Selbst bei Kollegen aus diversen Praktika. Weiter habe ich schon immer gerne mein Wissen
geteilt, dh anderen Menschen versucht auf verschiedenen Ebennen etwas zu erklären. Oder ich habe einfach bei Menschen, die mich kannten bzw jemanden aus meiner Familie am Computer geholfen, sie Technisch beraten oder einfach neue
Systeme gebaut. Auf Software Seite beschäftigte ich mich sehr tief mit Betriebssystemen, weshalb es hier eigene Abschnitte gibt.
Später kam auch noch durch Bücher, dann durch Ausbildung und zuletzt durch Studium die Software Entwicklung dazu.
Um diese zwei Interessens seiten darzustellen, habe ich meine Webseite auch dahin entwickelt. Deswegen ist diese immer unter der zwei Teilung.
Wie bereits erwähnt, hatte mein Vater einen gewissen einfluss auf meine Interessen. Nicht nur, dass ich mich anfing für Technik zu interessieren. So kam daher auch meine Leidenschaft für Elektronische Musik wie zb Kraftwerk
oder Depeche Mode. Selbst dazu kam Später noch Schiller.
Weiter ist mein Vater beschäftigt bei der Bahn. So war ich immer mit der Bahn unterwegs. Natürlich in den jährlichen Familienurlaub. Weil ich dabei immer viele Orte gesehen habe (ob ich nun da war oder durch gefahren bin),
habe ich mein Interesse an Reisen durch die Welt und die Offenheit für andere Länder bekommen. Und wegen der Affinität zur Bahn, reise ich am liebsten heute noch mit ihr.
Auf Reisen kam ich auch in eine Stadt, in der ich gerne leben würde, dh dort hin ziehen. Von Berlin nach Wien.
Durch meine Leidenschaft für den Computer bin ich in der Berufsfindungsphase auf die Idee gekommen, das was ich gern für andere tue, beruflich machen zu wollen. So machte ich zunächste ein Paar Praktika in Geschäften,
welche Computer für Kunden bauten bzw Teile dafür verkauften. Prinzipiell habe ich das ja Privat bereits gemacht gehabt und immer gerne Menschen beraten. Doch wirklich wohl gefühlt habe ich mich dabei nicht. Es war nur nach
vorgabe und ich hatte andere Ideen, die nicht zum Zuge kamen.
Privat probiert ich mich derweil bereits an anderen Administratieven Dingen. So setzte ich mir auf einem Raspberry Pi eine ownCloud auf, schuf mir einen VPN zugang und bastelte mir immer mehr Automatisierung. Mein Heim wurde zu einem
Netzwerk, das mit kleineren Unternehmen vergleichbar ist. Was lag da näher, als auch dahin beruflich zu gehen. Als machte ich zunächst ein Praktikum in einem Systemhaus, wo ich später auch neben dem Studium arbeitete. So kam
ich mit verschieden großen System in kontakt. Zwei Kunden unterschiedlicher Firmengröße betreute ich über längere Zeit. Viele Ideen nach Lösungen musste ich mir einfallen lassen. Da habe ich noch einiges
gelernt.
Es gibt viele Betriebssysteme die ihren Platz gefunden haben und um den das anderen konkurrieren. Das ist mir schon lange bewusst. Ich bin wie viele Computernutzer mit Windows aufgewachsen. Doch ich habe schon früh ein Interesse daran
gehabt, es nicht einfach nur zu benutzen, sondern auch mehr zu können. Artikel aus Computerzeitschriften interessierten mich, die einfach zeigten "Stellst du dort das ein, bekommst du dieses". Das musste ich immer mehr
ausprobieren. So versuchte ich schon früh die Funktionsweise des Systems zu verstehen. Außerdem fing ich mich an für die Historie des Systems zu interessieren. So ermöglichte mir das kennenlernen von Virtualisierung das
Erforschen älterer Windows Versionen.
Mit aufkommen der Smartphones wollte ich natürlich auch ein solches Gerät und entschied mich für eins auf Basis von Android. Natürlich musste ich mich auch da mit den tiefen Möglichkeiten vertraut machen.
Auch Linux war mir bereits bekannt. So verhalf mir die Virtualisierung auch mich mit diesem auseinander zu setzen. Lernte ich dieses erst einmal nur sperrig kennen und vor allem als Notfall System, falls Windows nicht mehr geht, machte ich
mich trotzdem weiter damit vertraut. Ich lernte Linux tiefer über eine Ausbildung und den Raspberry Pi kennen und wurde dadurch vertrauter. Heute arbeite ich überwiegend unter Linux und bin auch in der Wartung größerer
Produktivsysteme vertraut.
Durch die gewonnenen Erfahrungen im Linux Bereich traute ich mich an die Verwanden Unix Systeme heran. So machte ich mich mit BeOS vertraut und dem daraus hervor gegangenen Ableger Haiku OS oder dem Österreichischen SkyOS.
Meine Letzte Bekanntschaft waren die Systeme von Apple. Ich ging als ehemaliger Windows User mit dem gewohnten misstrauen gegenüber Apples OS ran. Doch wieder erwarten wurde ich überrascht, was man damit alles an
"Professional" Funktionen machen kann (auch wenn es dazu keine Anleitung von Apple geben dürfte).
Zur Software Entwicklung bin ich durch einen Zufall gekommen. In meinem Wohnumkreis war eine Bibliothek. Ich stöberte darin durch die Bücherregale für das Themangebiet Computer. Dabei entdeckte ich ein Buch das als Titel die Software Entwicklung mit VB.NET offerierte. Ich blickte in ein Paar Seiten hinein und bemerkte, dass ich das was da stand sehr gut verstand und wollte es gleich am Computer nachvollziehen. Gesagt, getan und erfolg gahabt. So habe ich dann eine Zeitlang Programme in VB.NET entwickelt, auch wenn der Stil oder der Nutzen von jugendlichkeit geprägt war.
In einem Selbstexperiment probierte ich dann auch andere Sprachen aus der C Familie aus. Doch da fand ich alleine garnicht zurecht und blieb bei VB.
Später hatte ich in einer Ausbildung das Programmieren in C++. Das brachte mich dann auch einer C Sprache etwas näher. So fand ich das Programmieren in C(++) nicht mehr so schlimm. Parallel dazu lernte ich bereits etwas über PHP und Datenbanken. Doch verblieb ich weiter bei VB. Und bis dahin habe ich auch nur Programme Entwickelt unter Windows. Die damit mitkommende Fesselung an das .NET Framework, welches seinerzeit nur für Windows verfügbar war, störte mich schon früh.
In Studium lernte ich zunächst die Programmierung im klassischen C. Da kam ich dann besser mit klar und favorisierte es. In einem Datenbank Kurse lernte ich mal so nebenbei noch Python kennen, dass in bezug auf eine Seite hier eine wichtige rolle gespielt hatte. Außerdem belegte ich einen Kurs, der sich mit der App Entwicklung für iOS beschäftigte. Das bedeutet, dass ich dann auch noch Swift lernte. Auch die Desktop Programm Entwicklung in C++ wurde mit weiteren kentissen über Software Entwicklung, sowie die einführung in den Qt Framework erweitert.
So habe ich bereits viele Sprachen kennen gelernt. Ich beschäftige mich gerne damit neue Sprachen kennen zu lernen. Durch einige Kurse der Uni habe ich dann auch Kernel nahe Programmierung u.a. für Netzwerke mit Linux Systemen kenn gelernt. Das ist eine sphäre, in der ich mich mittlerweile am liebsten bewege. Auch Qt gefiel mir, da die anfangs durch .NET entstandenen Fesseln nun größtenteils weg waren und ich damit in C++ Programmieren kann.