Raspberry Pi Projekte

Als der Raspberry Pi aufkam, hatte ich gleich das interesse daran gehabt. Einerseits wollte ich ein Rasperry Pi haben um ein Mediacenter PC im Taschenformat zu haben. Weiter hatte ich ein interesse an einer "Private Cloud". So setzte ich mir damals einen Owncloud Server auf einem Raspberry Pi auf. Von der Performance hatte ich mit für einen damaligen Raspberry Pi 1B (ohne plus) schlimmeres erwartet, als es tatsächlich war. Für meinen Drucker brauchte ich noch eine Netzwerk Druckfunktion, da dieser kein Netztwerk konnte. Also habe ich mir erst per cups einen Drucker Server und später per Sane einen Scanserver. Leider war der Speicherplatz auf der Cloud sehr begrenzt, da es nur ein USB Stick mit 8 GB für die Cloud war. So guckte ich bei einem Technikhändler nach, was er so im Angebot hat und fand den Chinesischen Konkurenten Bananna Pi. Genauer ineressierte ich mich für den Bananna Pi M1. So stieg ich mit allen Anwendungen auf diesen um, da er schneller war und ich via SATA eine nomale SSD anschließen konnte, die schneller war und mehr Speicherplatz hatte. Die Raspberry Pi 1B taten ab dann weiter ihren Dienst als Backup Lösung und Webradio. Darauf gehe ich in unterseiten noch ein. Die Bananna Pis haben leider beide nach zwei Jahren laufzeit ihren Dienst versagt und wurden aufgegeben. Die Software Dienste wandereten kombiniert (mit einer VM, um 2 Rechner vortäuschen zu können) in einen normalen x86 Rechener. Die Raspberry Pi 1b starben leider 2020 nach sechs Jahren betrieb. Doch auch da war wieder ein Raspberry Pi ein ersatz. Beide Software Projekte wanderten auf einen Raspberry Pi 3b (wieder ohne Plus). Dieser hatte vorher das lang ersehnte Mediacenter für den Urlaub gegeben. Da das Mediacenter weiter gebraucht wurde, wurde ein moderner Raspberry Pi 4b angeschafft. Etwas später brauchte ich noch einen portablen Access Point. Auch dafür wurde wieder ein Raspberry Pi 4b angschafft.

Ein Foto vom Raspberry Pi 1b, welcher die ownCloud hostete.

Das Set für den Banana Pi, welcher später die Cloud hosten sollte. In der Mitte oben der Pi und darunder die SSD. Das Spzial Kabel (Blau / Rot) wurde für den SATA Anschluss benötigt. Lediglich das OS kam auf die kleine 8GB SD Karte. Dafür reichte die. Die Daten wurden auf der SSD gespeichert.

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